Blase

Wenn Sie Anzeichen für Harnblasenprobleme gefunden haben, stellen Sie sich zunächst die folgenden praktischen Fragen:

• Habe ich Lebensgewohnheiten, die sich negativ auf meine Blase auswirken können?
• Nehme ich Medikamente oder andere Mittel zu mir, deren Nebenwirkungen die Blase schwächen oder reizen?
• Rauche ich, trinke ich häufig Alkohol oder nehme ich andere Drogen zu mir?
• Trinke ich ausreichend Wasser (mindestens 3 Liter pro Tag)?
• Halte ich oft meinen Harn ein, um den Toilettengang hinauszuzögern?
• Schütze ich mich ausreichend vor Kälte- und Windeinflüssen?
• Ernähre ich mich gesund, oder gibt es Nahrungsfaktoren, die mich krank machen können?
• Gibt es in meiner Umgebung eine ungewöhnlich hohe Belastung an Schadstoffen, Schwermetallen, Pestiziden, Strahlungen oder anderen gesundheitsschädigenden Faktoren?

Fragen Sie darüber hinaus, welche seelische Ursache die Blasenprobleme haben können:

Blase (Harnblase)
• Welche seelischen Probleme kann ich nicht loslassen?
• Warum »weine ich über die Blase« durch vermehrtes Harnlassen?
• Warum stehe ich innerlich so unter Druck? – Welchen seelischen Schmerz will ich im Argen lassen?

 

Harnleiter
• Kann es sein, dass ich alte Lebensthemen nur schwer loslassen kann?
• Warum fällt es mir so schwer, mich von seelischem Ballast zu reinigen?

 

Harnröhre
• Warum fällt es mir so schwer, Altes loszulassen?
• Kann es sein, dass ich noch alte ungelöste Lebensthemen in mir trage, die ich nicht loslassen kann und die deswegen meine seelischen Abwasserleitungen verstopfen?
• Warum kann ich nicht gezielt das loslassen, was ich nicht mehr brauche?
• Bei Männern: Warum fällt es mir schwer, zu meiner eigenen Fruchtbarkeit zu stehen? Warum kann ich meine Rolle als Lebensspender nicht annehmen?

Quelle: Gärtner, Heiko. Krankheiten auf einen Blick erkennen: Antlitz• und Körperdiagnose sowie weitere Techniken, um Menschen ganzheitlich zu erfassen (German Edition) . mvg Verlag.

 

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