Der Magenmeridian

 

Verlauf des Magenmeridians
Anfang: Beidseitig unter den Augen
Verlauf: abwärts zum Kiefer – um die Wangen – zu den Stirnhöckern über die Augen – wieder zum Kiefer – den Hals hinunter am Schlüsselbein (nach Außen) leicht zur Seite – über Brust und Bauch über die Hüfte (vorderer Bereich) – Vorderseite der Beine hinunter
Ende: äußerer Nagelfalz der zweiten Zehe

 

Dieser Meridian ist für die Aufnahme von Nährstoffen, sowie zur Einleitung der Verdauung mitbeteiligt. Dieser Meridian hat eine besondere Beziehung zum Mund, als Beginn des Verdauungssystems. Alles was wir an Energien aus der Welt aufnehmen geht durch den Magen, dazu zählen auch „Gefühle – Wissensstoff – Erlebnisse – Erfahrungen“ die wir ebenfalls einmal schlucken müssen.

Einiges davon ist aber so schlecht zu verdauen das es uns regelrecht „aufstößt“ und gleich wieder „hochkommt„.

Mögliche Störungen – Symptome:

Strukturell:

• Schulterposition ungleich
(bei Kindern von zu viel Zucker)
• Rotationsproblem des Armes
• Werfen, Schwimmen, Rudern,
Kegeln usw.
• Ellbogenprobleme
• Risse in der Lippe

Chemisch:

• Jede Form der Blutzuckerstörung (Hypoglycämie – Unterzucker)
• Allergie
• Überempfindlich bei Zucker, Kaffee, Tabak
• Unangenehmer Geschmack im Mund
• Speichelmangel
• Durchblutungs-störungen
• Müdigkeit
• Zyklusstörungen

Emotional:

• Schlafstörungen
• Unruhig
• Übervorsichtig
• Eigene Gefühle unterdrücken
• Überbetont logisch
• Themen über den Selbstwert
• Die Süße des Lebens verwehren
• Übertriebenes Mitleid bzw. Mitgefühl
• Immer in Sorge sein
• Gemütsschwankungen
• Depressionen

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